Antigua wird die Taxitarife nicht erhöhen, bis die Regierung der Kanarischen Inseln eine Lösung für den Einheitstarif gefunden hat.
– Antigua arbeitet daran, die Zahl der Taxistandplätze in der gesamten Gemeinde zu erhöhen und den Dienst besser auf die wachsende Nachfrage auszurichten, wobei im nächsten Monat die endgültige Genehmigung für zehn neue Taxilizenzen erteilt werden soll.
– Die Stadtverwaltung von Antigua arbeitet mit den Taxiverbänden der Gemeinde zusammen, um den Service zu verbessern und die Kriterien zu vereinheitlichen.
– Solange die kanarische Regierung die Änderung des Tarifs oder des Einheitstarifs nicht abgeschlossen und genehmigt hat, wird Antigua den bestehenden Taxitarif nicht anheben, so der Bürgermeister Matías Peña.
Der Stadtrat von Antigua arbeitet an mehreren Maßnahmen zur Verbesserung und Gewährleistung eines guten Taxidienstes in der Gemeinde, indem er die Anzahl der Taxistände, der Bushaltestellen mit eingebauten Sicherheitskameras und der Straßenüberwachung erhöht.
Zusätzlich zu diesen Verbesserungen, so Bürgermeister Matías Peña, werden wir in den nächsten Tagen den Beschluss für zehn neue Taxilizenzen veröffentlichen, die nicht nur mehr Arbeitsplätze in der Branche und in der Gemeinde schaffen, sondern auch eine schnelle und effiziente Reaktion auf die wachsende Nachfrage nach dem Dienst, sowohl von Hotelgästen als auch von Nachbarn und Anwohnern, garantieren.
Wir arbeiten mit den bestehenden Taxiverbänden zusammen, um die Kriterien zu vereinheitlichen und immer wieder Verbesserungen vorzunehmen. In diesem Sinne, so der Bürgermeister, haben wir bereits angekündigt, dass wir die Taxitarife nicht erhöhen werden, bis die zuständige Stelle, d.h. die kanarische Regierung, das Dossier, an dem sie arbeitet, abgeschlossen hat und einen rechtlichen Rahmen für die Umsetzung in den einzelnen Gemeinden ermöglicht.
Laut Bürgermeister Matías Peña gibt es mehrere Kriterien, die berücksichtigt werden müssen: Erstens die schwierige wirtschaftliche Lage, in der sich die Familien derzeit befinden, weshalb die öffentlichen Verkehrsmittel auf den Inseln weiterhin subventioniert werden, und zweitens, so das Mobilitätsministerium der Kanarischen Regierung, die Gewährleistung der Transparenz des Betrags für den Kunden unter Angabe der Strecke oder des Reiseverlaufs.