Ein strategisches Bündnis für den weiteren Aufbau einer gerechteren, integrativeren und sichereren Stadt für alle Menschen.
Der Bürgermeister von Puerto del Rosario, David de Vera, unterzeichnete am Montagmorgen, 14. Juli, in Begleitung der Stadträtin für Gleichstellung, Vielfalt und LGTBI, Tacoremi Gutiérrez, eine Kooperationsvereinbarung mit der Präsidentin der Föderation der Frauenverbände Arena y Laurisilva (FAMAL), Olga María Barrera, mit dem Ziel, das Programm zur Sensibilisierung und Vorbeugung von geschlechtsspezifischer Gewalt und zur Dynamisierung der Feministischen Bibliothek Lorenza Machín fortzusetzen .
Diese Vereinbarung bildet den Rahmen für ein gemeinsames Vorgehen der Stadtverwaltung und der Föderation bei der Umsetzung eines ehrgeizigen Projekts zur Förderung der Gleichstellung, zur Verhinderung geschlechtsspezifischer Gewalt und zur Förderung eines Raums für Lernen und Bürgerbeteiligung.
Die Feministische Bibliothek Lorenza Machín wird ein Treffpunkt sein, an dem Aktivitäten wie die Ausleihe und Konsultation einer spezialisierten bibliografischen Sammlung, Buchpräsentationen, Debatten, literarische Treffen und andere Initiativen stattfinden, die den Dialog, die Reflexion und das kritische Denken über Feminismus und Frauenrechte fördern.
David de Vera, Bürgermeister von Puerto del Rosario, unterstrich die Bedeutung dieser Initiative und betonte, dass:
„Wir sind entschlossen, eine gerechtere und gleichberechtigtere Gemeinde aufzubauen. Diese Vereinbarung ist ein wichtiger Schritt zur Sensibilisierung unserer Bevölkerung und zur Beseitigung der geschlechtsspezifischen Gewalt, wobei wir unsere Bemühungen auf die Bereiche Bildung und Ausbildung konzentrieren“.
Die Stadträtin für Gleichstellung, Vielfalt und LGTBI, Tacoremi Gutiérrez, bekräftigte ihrerseits ihr Engagement für Gleichstellung und soziale Gerechtigkeit:
„Der Stadtrat wird weiterhin Projekte unterstützen, die der gesamten Gemeinschaft zugute kommen und eine Kultur des Respekts, der Gleichberechtigung und des Zusammenlebens fördern“.
Die Präsidentin der FAMAL, Olga María Barrera, bedankte sich für diese Vereinbarung und stellte fest, dass:
„Die Einbeziehung der gesamten Gemeinschaft ist unerlässlich, um echte und dauerhafte Veränderungen in unserem Umfeld herbeizuführen. Wir werden uns auch weiterhin verantwortungsbewusst und engagiert für die Gleichstellung und die Verhütung geschlechtsspezifischer Gewalt einsetzen.
Die Stadtverwaltung von Puerto del Rosario lädt alle Bürgerinnen und Bürger ein, sich aktiv an diesem Projekt zu beteiligen, in der Überzeugung, dass wir mit der Beteiligung aller eine gleichberechtigtere, sicherere und respektvollere Gemeinde aufbauen können.