Das Projekt sieht eine vollständige Umgestaltung des Stadtzentrums mit Verbesserungen der Basisinfrastrukturen, der Beleuchtung, der Asphaltierung und der Zugänglichkeit vor.
Das Rathaus von Pájara hat den Auftrag für die Urbanisierungsarbeiten in der Ortschaft La Pared vergeben. Es handelt sich um eine Maßnahme mit einem Budget von fast fünf Millionen Euro, mit der die städtischen Infrastrukturen der Ortschaft umgestaltet und modernisiert werden sollen.
Mit diesem Projekt bekräftigt das Konsistorium sein Engagement für die Verbesserung der Lebensqualität der Einwohner der Gemeinde und für die Optimierung der öffentlichen Dienstleistungen.
Der erste stellvertretende Bürgermeister und Stadtrat für Bauwesen, Alexis Alonso, hebt die Auswirkungen hervor, die diese Maßnahmen auf die Stadt haben werden. „Die Maßnahmen werden das städtische Umfeld des Gebiets verändern und historische Defizite in der Grundversorgung beheben. Wir setzen uns für ein zugänglicheres, modernes und nachhaltiges Stadtmodell ein“, sagt er.
Der Bürgermeister von Pájara, Alejandro Jorge, unterstreicht seinerseits die strategische Bedeutung dieser Maßnahme. „La Pared brauchte schon seit Jahren eine Maßnahme dieser Größenordnung. Wir kommen damit unserer institutionellen Verantwortung nach, allen Ortschaften der Gemeinde moderne und funktionelle Infrastrukturen zur Verfügung zu stellen“, sagt er.
Die Arbeiten, die in der Plenarsitzung im vergangenen Februar genehmigt wurden, umfassen eine umfassende Reform, die die Renovierung von Bürgersteigen und Gehwegen, die Verlegung neuer Pflastersteine, die Verbesserung des Wasserversorgungsnetzes, den Austausch veralteter Leitungen, die Aktualisierung des Stromnetzes, die Installation neuer Straßenlaternen und die vollständige Asphaltierung der Straßen im Stadtzentrum beinhaltet.