Stadträtin Kathaisa Rodríguez engagiert sich für Prävention und emotionale Erziehung als Grundlage für eine gewaltfreie Gesellschaft
Die Stadtverwaltung von Pájara hat über die Abteilung für soziale Dienste und ihr Frauenprogramm das Projekt „El Rincón de los Buenos Tratos“ (Die Ecke der guten Behandlung) erfolgreich abgeschlossen, eine Initiative zur Gewaltprävention, die in den Schulen der Gemeinde durchgeführt wurde und die vom Staatspakt gegen geschlechtsspezifische Gewalt finanziert wurde.
Die Stadträtin für soziale Dienste, Kathaisa Rodríguez, betonte, dass wir uns mit diesem Projekt „für die Prävention als grundlegendes Instrument für den Aufbau einer gerechteren, egalitären und gewaltfreien Gesellschaft einsetzen“. Sie wies auch darauf hin, dass „314 Jugendliche aus den sechs Kindergärten und Grundschulen der Gemeinde sowie der Sekundarschule an den Workshops teilgenommen haben“.
Die Stadträtin bekräftigte auch das Engagement der Regierung für Kinder und Jugendliche in der Gemeinde. „Durch Initiativen, die Empathie, Selbstwertgefühl und Respekt stärken. Projekte wie dieses stärken die Grundlagen für eine egalitärere und gewaltfreie Gesellschaft“, sagte sie.
Die Aktivität wurde von Marta Caballero, der Leiterin von „Un lugar en calma“, geleitet und umfasste die aktive Teilnahme von Frauen aus der Gemeinde, die den Schülern ihre Erfahrungen darüber mitteilten, wie die Beziehungen und das Gemeinschaftsleben in anderen Zeiten aussahen. Diese Frauen waren María Francés Morales, Juana Pérez Hernández, Josefa Ramos Betancor, Rosario Rodríguez Placeres, María Cayetana Rodríguez Rodríguez, Juana Cabrera Cabrera und María del Pilar Vega Santana.
Das Ministerium hebt hervor, dass dieses Projekt von Schülern, Lehrern und Familien sehr gut aufgenommen wurde und sich „El Rincón de los Buenos Tratos“ als wirksames Instrument für Prävention, Ausbildung und Sensibilisierung bewährt hat.