Roads integriert Elemente mit Kohlenstoff-Nanopartikeln, NANOTEC, in den FV-621, der korrosionsbeständiger ist.
Die Straßenbehörde Cabildo de Fuerteventura hat die vertikalen Verkehrsschilder auf der FV-621, die Pájara mit Ajuy verbindet, ausgetauscht. Die neuen Verkehrssicherheitselemente bestehen aus Materialien der neuesten Generation, die auf Kohlenstoff-Nanopartikeln basieren. Die Fahrbahnmarkierungen werden nun durch neue Baken und Randmarkierungen ersetzt.
Blas Acosta, Stadtrat für Straßenwesen, betont, dass das „Hauptziel darin besteht, ein sicheres Straßennetz zu haben“, um die Mobilität von Menschen, Waren und Dienstleistungen auf der Insel zu erleichtern.
„Das soziale Wohlergehen und die Lebensqualität auf Fuerteventura hängen mit der Entwicklung einer gesunden und wohlstandsfördernden lokalen Wirtschaft zusammen. Deshalb widmet das Cabildo allen Maßnahmen, die diese Entwicklung begünstigen, besondere Aufmerksamkeit, insbesondere den öffentlichen Infrastrukturen“, so Blas Acosta.
Der Austausch der vertikalen Schilder an der FV-621 ist ein gutes Beispiel für diese Politik. Die alten Schilder hatten aufgrund von Korrosion auf See eine schlechte Reflektivität und Sichtbarkeit. Die neuen NANOTEC-Schilder sind widerstandsfähiger gegen die (aggressivere und korrosivere) Meeresumwelt und gegen Stöße, was die Wartungskosten und die Lebensdauer verringert.
NANOTEC-Schilder enthalten Kohlenstoff-Nanopartikel in einem Faser-Harz-Verbundwerkstoff, der die mechanischen Eigenschaften des Schildes verbessert und es im Vergleich zu Stahl- oder Aluminiumschildern leichter macht. Darüber hinaus bestehen sie die vorgeschriebenen Tests für Zugfestigkeit, Bruch, Elastizität und Haltbarkeit mit besseren Ergebnissen.
Was die Beschilderung der FV-621 anbelangt, so wird die Straßenbehörde im Laufe des Monats Juli auch alle „Katzenaugen“-Baken austauschen und mit der Installation von Randmarkierungen und Schrankenmarkierungen fortfahren, wozu die Kilometersteine zwischen Pájara und Ajuy neu angeordnet werden.