In dieser Woche hat die Stadtverwaltung von Puerto del Rosario mit der zweiten Phase der Arbeiten an den Kulturzentren der Gemeinde begonnen. Dieses ehrgeizige Projekt umfasst Verbesserungs- und Renovierungsarbeiten in neun Einrichtungen, die über das gesamte Stadtgebiet verteilt sind.
Die ersten Maßnahmen haben im Kulturzentrum La Asomada begonnen, wo die Sanitäranlagen verbessert werden, um die Zugänglichkeit für alle Nutzer zu gewährleisten. Die Arbeiten werden dann in anderen Zentren wie in Tefía und Ampuyenta fortgesetzt, wo unter anderem Türen und Fenster ausgetauscht, bauliche Verbesserungen vorgenommen und die Zugänglichkeit verbessert werden sollen. Das geschätzte Gesamtbudget für diese Phase beträgt rund 200.000 Euro.
Der Bürgermeister von Puerto del Rosario, David de Vera, hob die Bedeutung dieser Initiative hervor: „Diese Maßnahmen entsprechen nicht nur einem echten Bedarf an unseren Kulturzentren, sondern spiegeln auch das Engagement der Regierungsgruppe für die kontinuierliche Verbesserung der Gemeinschaftsräume wider, die für den Zusammenhalt der Nachbarschaft und die kulturelle Entwicklung unserer Städte von grundlegender Bedeutung sind“.
Die Stadträtin für Bürgerbeteiligung, Jenifer Pérez, betonte ihrerseits den partizipativen Charakter des Projekts: „Diese Verbesserungen werden Hand in Hand mit den Nachbarschaftsverbänden geplant und umgesetzt, was bedeutet, dass jede Maßnahme direkt auf die von den Bürgern geäußerten Forderungen und Prioritäten reagiert. Wir setzen uns für eine Kultur ein, die von unten nach oben aufgebaut wird, mit Räumen, die würdig und für alle zugänglich sind“.
Die Stadträtin für Bauwesen, María Franco, hob die technischen und administrativen Anstrengungen hervor, die von der Bauabteilung unternommen werden, um schnell zu arbeiten, damit so wichtige Arbeiten wie diese für die Bewohner so schnell wie möglich in Angriff genommen werden können. „Die Vertragsabteilung hat hart daran gearbeitet, Projekte wie diese zeitnah umzusetzen, damit die Bewohner über verbesserte Einrichtungen verfügen und die geplanten Aktivitäten durchführen können. Dies ist ein Beispiel für die koordinierte Arbeit zwischen den kommunalen Bereichen und für unser Bestreben, sicherzustellen, dass die öffentlichen Mittel in konkrete Verbesserungen für die Einwohner umgesetzt werden“.
Der Stadtrat bekräftigt damit sein Engagement für die Verbesserung der kulturellen Infrastrukturen und die Stärkung der lokalen Gemeinschaft und des Vereinsgefüges der Stadt.