Die Stadtverwaltung von La Oliva präsentiert über die Abteilung Umwelt und Tourismus unter der Leitung von David Fajardo eine innovative Initiative der öffentlich-privaten Zusammenarbeit zugunsten der Pflege und des Schutzes der natürlichen Umwelt der Insel. Das Projekt, das nach mehr als einem Jahr der Verwaltung ans Licht kommt, stellt Limpiaventura einen HILUX-Geländewagen zur Verfügung.
Mit dieser Ausrüstung wird der Verein seine regelmäßige Müllsammelarbeit entlang der Küste Fuerteventuras fortsetzen. Es sei auch darauf hingewiesen, dass das Umweltministerium vor einigen Jahren Limpiaventura im Rahmen eines ähnlichen Sponsoringmodells einen Anhänger zur Verfügung gestellt und damit den Grundstein für diese Kooperationsstrategie gelegt hat.
Der Bürgermeister von La Oliva, Isaí Blanco, betonte, dass „dieses Projekt die Art von sinnvoller Politik symbolisiert, für die wir eintreten: Kräfte bündeln, den Willen vereinen und diejenigen stärken, die sich bereits für eine sauberere und nachhaltigere Gemeinde einsetzen“. Er fügte hinzu, dass „der Kampf für die Umwelt ein Thema ist, das uns alle herausfordert, nicht nur unsere Nachbarn, sondern auch die Besucher unserer Insel, und deshalb feiern wir diesen gemeinsamen Erfolg mit Stolz“.
Der Stadtrat für Umwelt und Tourismus, David Fajardo, hob seinerseits die inspirierende Arbeit hervor, die Limpiaventura im Laufe der Jahre geleistet hat: „Sie sind ein Beispiel für echtes Engagement. Sie sind ein Beispiel für echtes Engagement. Ohne eine Gegenleistung zu verlangen, reinigen sie seit Jahren Strände und verschiedene Naturgebiete. Wir von der Stadtverwaltung haben verstanden, dass es unsere Aufgabe ist, ihnen nicht nur Beifall zu zollen, sondern ihnen auch Mittel zur Verfügung zu stellen, die es ihnen ermöglichen, noch weiter zu gehen und es noch besser zu machen“.
Darüber hinaus betont Fajardo das Endziel des Projekts, das über eine einmalige Aktion hinausgeht: „Mit dieser Initiative verbessern wir nicht nur die von Limpiaventura geleistete Arbeit, sondern legen ein Modell auf den Tisch, das überall dort nachgeahmt werden kann, wo es gebraucht wird. Dies ist ein klares Beispiel dafür, dass eine Synergie zwischen der Wirtschaft, der Stadtverwaltung und den Verbänden möglich ist, wenn das Ziel darin besteht, sich für den Schutz unseres wertvollsten Gutes, der Natur, einzusetzen“.
Diese Aktion bekräftigt somit das Engagement für eine partizipative Governance, bei der Allianzen mit Bürgergruppen und lokalen Unternehmen zu einem grundlegenden Instrument werden, um zu einem respektvolleren, bewussteren und gerechteren Entwicklungsmodell zu gelangen. Eine Initiative, die zur Nachahmung einlädt, zugunsten des Umweltbewusstseins und einer Gesellschaft, die ihre aktive Rolle bei der Änderung der Spielregeln durch einen verantwortungsvollen Umgang mit ihrem natürlichen Ökosystem erkennt.