Der Stadtrat fördert diese generationsübergreifende Initiative, die sich auf Kreativität, Integration und die Stärkung des sozialen Gefüges konzentriert.
Die Stadtverwaltung von Pájara hat über die Abteilung für ältere Menschen den Kreativ-Workshop „Deine Stimme auf der Leinwand“ abgeschlossen, der sich über drei Tage erstreckte und als offene, partizipative und integrative Erfahrung konzipiert war. Die Aktivität wurde von den Dozentinnen Beatriz Bgangu und Idaira Reyes geleitet, die für alle Teilnehmer ein sicheres und kreatives Umfeld schufen.
Das Hauptziel dieses Workshops bestand darin, den persönlichen und kollektiven künstlerischen Ausdruck durch die Gestaltung und Personalisierung von Tragetaschen zu fördern. Die Initiative ermöglichte es den Teilnehmern, ihre Ideen, Emotionen und Werte zu Themen wie Gleichberechtigung, Umwelt, Vielfalt und individuelle Träume zu reflektieren und in Stoffen festzuhalten.
Die Stadträtin für ältere Menschen, Raquel Acosta, hob sowohl den integrativen Ansatz als auch die menschliche Wirkung des Workshops hervor. „Der Stadtrat ist fest entschlossen, Initiativen zu unterstützen, die die aktive Teilnahme und den allgemeinen Zugang zur Kultur fördern. Dieses Projekt ist ein Beispiel dafür, wie Kunst zu einem Werkzeug für Integration, Dialog und kollektiven Aufbau werden kann“, betonte sie.
Es war besonders bedeutungsvoll zu sehen, wie Menschen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Herkunft diesen Raum mit Respekt, Kreativität und Großzügigkeit teilten“, sagte er.
Beatriz Bgangu, eine der Ausbilderinnen, fügte hinzu: „Eure Stimme in Tüchern war nicht nur ein Workshop, sondern ein Akt kollektiven Mutes. Jedes Tuch hat Emotionen Farbe und Leben verliehen, die keinen Namen hatten, Geschichten, die nicht immer erzählt wurden. Es war ein Raum, um durch Kunst zu heilen, uns selbst ohne Urteil zu betrachten und uns durch Zärtlichkeit zu erkennen.
Jede der Sitzungen umfasste eine Reflexionsdynamik, Skizzen, Textildesign und eine abschließende Ausstellung, in der die Teilnehmer die Bedeutung ihrer Kreationen erläuterten. Diese Methodik förderte nicht nur die Kreativität, sondern auch aktives Zuhören, Empathie und sozialen Zusammenhalt.