Mit dieser Initiative bleibt der Kampf gegen den Schädling aktiv, und die Maßnahmen zum Schutz der natürlichen Umwelt werden fortgesetzt.
Seit mehreren Monaten führt das Rathaus von Pájara einen Begasungsplan zur Bekämpfung des Schädlings Diocalandra frumenti durch, der die Palmen der Insel befällt. Bis heute wurden mehr als 3.000 Exemplare besprüht, eine wichtige Maßnahme zur Erhaltung dieser natürlichen Ressource.
Der erste stellvertretende Bürgermeister und Stadtrat für Parks und Gärten, Alexis Alonso, unterstreicht die Bedeutung dieser Aufgaben. „Die Mitarbeiter der Stadtverwaltung arbeiten ständig an der Erhaltung unseres Palmenhains und führen diese Maßnahmen in den kommenden Monaten kontinuierlich und geplant durch“, betont er.
Der Stadtrat stellte außerdem klar, dass die umgestürzten Palmen im Gebiet von Solana Matorral keine Anzeichen der Pest oder Zeichen des Verfalls aufwiesen. „Es ist wichtig zu betonen, dass diese Exemplare gesund waren“, sagt er.
Der Bürgermeister von Pájara, Alejandro Jorge, betont seinerseits das institutionelle Engagement für die natürliche Umwelt. „Die Pflege der natürlichen Umwelt ist ein wesentlicher Pfeiler für die nachhaltige Entwicklung der Gemeinde. Diese Maßnahmen spiegeln das Engagement des Konsistoriums für den Umweltschutz und das Wohlergehen unserer Nachbarn wider. Wir werden auch weiterhin eine Politik fördern, die unsere Umwelt erhält und verbessert“.
Diese Initiativen sind Teil eines umfassenderen kommunalen Plans, der auf ein verantwortungsvolles Umweltmanagement abzielt. Der Stadtrat wird weiterhin spezifische Maßnahmen fördern, die die Gesundheit des Palmenhains begünstigen und das Image einer Gemeinde stärken, die sich für Nachhaltigkeit und die Lebensqualität ihrer Bürger einsetzt.