Das Rathaus von Puerto del Rosario hat an diesem Montag, dem 28. April, mit der Unterzeichnung der Urkunde über den Beginn der Arbeiten an dem Projekt „Abriss des alten Kulturzentrums von La Matilla“ einen entscheidenden Schritt für die Zukunft von La Matilla getan. Diese Einrichtung, die seit Jahren schwerwiegende strukturelle Probleme aufwies, hatte aufgehört, ein sicherer Ort für die Nutzung durch die Nachbarschaft zu sein.
Diese Aktion ist der erste Meilenstein auf dem Weg zum Bau eines neuen, modernen und den aktuellen Bedürfnissen angepassten Kulturzentrums, das dem Dorf La Matilla als Ort der Begegnung, der sozialen Wiederbelebung und der Gemeindeentwicklung zurückgegeben werden soll.
Der Stadtrat betont, dass diese Maßnahme einer historischen Forderung der Stadt entspricht und einen wichtigen Schritt zur Verbesserung der Lebensqualität in der Gemeinde, insbesondere in La Matilla und seiner Umgebung, darstellt.
„Wir wissen, wie wichtig es ist, Orte zu haben, die das Zusammenleben und kulturelle Aktivitäten fördern, und deshalb war dieses Projekt eine Priorität“, sagte Bürgermeister David de Vera, der auch den Bewohnern von La Matilla für ihre Unterstützung und Geduld während des gesamten Prozesses dankte.
Die Stadträtin für Bauwesen, Ana Hernández, unterstrich ihrerseits das Engagement der Stadt für die Erneuerung der öffentlichen Infrastrukturen: „Das neue Zentrum wird eine treibende Kraft für soziale, kulturelle und bildungsbezogene Aktivitäten sein, die allen offen stehen“, so Hernández, die die Bedeutung von Investitionen in zugängliche und moderne öffentliche Einrichtungen hervorhob.
Der Abriss des alten Gebäudes wird auf sichere und umweltfreundliche Weise erfolgen, und der Stadtrat plant, den Auftrag für den Bau des neuen Zentrums in den kommenden Wochen zu vergeben, so dass die Arbeiten noch in diesem Jahr beginnen sollen.
Mit dieser Aktion unterstreicht Puerto del Rosario sein Engagement für Räume des Zusammenlebens und der Bürgerbeteiligung, um die Zukunft seiner Städte und Stadtteile zu sichern und das soziale Gefüge der gesamten Gemeinde zu stärken.